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Meldesystem - FAQs

Hier finden Sie die Details über den Ablauf des Meldeprozesses und den existierenden Policies/ Regeln/ Verfahrensweisen.

Warum soll ich eine Meldung abgeben?

Die Kärntner Volkshochschulen stehen für eine positive, offene und korrekte Unternehmenskultur, in der Wertschätzung und Respekt gegenüber Menschen, Institutionen und Gesetzen ernst genommen werden. Dazu gehört die Einhaltung gesetzlicher, gesellschaftlicher und unternehmensinterner Regeln.

Das ist einerseits wichtig, um Korruption vorzubeugen und wirtschaftliche Schäden zu verhindern. Andererseits geht es auch darum, ein sicheres und gutes Arbeits- und Lernumfeld für unsere Mitarbeiter*innen und Kund*innen zu schaffen, das in Einklang mit unserem Leitbild und den Werten, denen wir uns verschrieben haben, steht. Neben gesetzlichen Vorgaben schließt das auch einen Konsens gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing oder Gewalt an unseren Standorten ein.

Wer darf eine Meldung abgeben?

Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben können Personen, die für uns arbeiten oder im Rahmen
ihrer beruflichen Tätigkeit mit uns in Verbindung stehen oder standen, Meldungen abgeben.

Dies sind:

  • Mitarbeiter:innen
  • Freie Dienstnehmer:innen, Selbständige
  • Bewerber:innen, Praktikant:innen
  • Lieferant:innen, Subunternehmer:innen
  • Mitglieder von Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsorganen


Welche Meldungen helfen der VHS?

Meldungen zu Verstößen gegen gesetzliche und organisationsinterne Regeln werden aufgenommen und bearbeitet. Folgende Themenbereiche und Vorfälle sind für eine Meldung im Hinweisportal relevant:

  • Verletzung von internen Compliance Richtlinien und Dienstanweisungen
  • Verstoß gegen das österr. Datenschutzgesetz und DSGVO
  • Diskriminierung, Belästigung, Mobbing
  • Urkundenfälschung
  • Diebstahl und Sachbeschädigung
  • Unregelmäßigkeiten in der Beschaffung/Einkauf und Interessenskonflikte
  • Vermögensdelikte wie Untreue und Betrug

Hier einige Beispiele für Themenbereiche und Vorfälle, die NICHT für die Meldung im Hinweisportal relevant sind:

  • kleine arbeitsrechtliche Verstöße (z.B. falsches Aus- und Einchippen, eigenmächtige Entscheidung über Überstundenaufbau.)
  • persönliche Angelegenheiten
  • Kritik an Managemententscheidungen
  • interne Konflikte
  • nicht beweisbare persönliche Anschuldigungen von Kolleg*innen und Vorgesetzten
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